Als Rugald sich endlich von dieser Schifffahrt erholt hatte und auch aus dem Süden nach Nebelhafen gereist war,
sammelte er Kraft für seine wichtigste Aufgabe.
Die Suche nach dem Berg,
er hatte einige Alte Steintafeln aus der Bibliothek mit dem Bibliothekar retten können, bevor Sie Bar'Gorl verloren.
Dort in den Aufzeichnungen fand er ein paar wage Hinweise über eine Stadt der Zwerge auf diesem Land.
So machte er sich auf die Suche nach Hinweisen ob sich hier Brüder und Schwestern aufhalten oder aufhielten,
nach dem er alle erreichbaren Berge und Hügel abgesucht hatte, fand er doch einen Hinweis.
Davon musste er die Anderen unterrichten, auf das Sie sich Gemeinsam auf die weitere Suche machen.
[Zwerge] Die Suche nach dem Berg
- Littlefield
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Re: [Zwerge] Die Suche nach dem Berg
Tage später als er in der Mine unterwegs war, viel ihm ein alter Aufzug auf, der recht verstaubt aussah.
Bei den groben Untersuchungen fand er einige Zwergenrunen, die ihn stutzen ließen, es waren "Alte" Runen.
Da viel ihm der Schmied ein, den er im Ort gesehen hatte, es war ein Zwerg, aber keiner der auf den Schiffen gewesen war,
er machte sich umgehend auf den Weg zu Ihm.
Er fragte Ihn dann auch sofort, was es mit dem Aufzug auf sich hatte, aber er konnte Ihm leider nicht weiter helfen.
Mit noch mehr Gedanken und Fragen, suchte er sich einen ruhigen Platz zum Nachdenken.
Bei den groben Untersuchungen fand er einige Zwergenrunen, die ihn stutzen ließen, es waren "Alte" Runen.
Da viel ihm der Schmied ein, den er im Ort gesehen hatte, es war ein Zwerg, aber keiner der auf den Schiffen gewesen war,
er machte sich umgehend auf den Weg zu Ihm.
Er fragte Ihn dann auch sofort, was es mit dem Aufzug auf sich hatte, aber er konnte Ihm leider nicht weiter helfen.
Mit noch mehr Gedanken und Fragen, suchte er sich einen ruhigen Platz zum Nachdenken.
Parin Graublatt
Rugald Glutfaust
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- Nimruil | Zond Goldhammer
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Re: [Zwerge] Die Suche nach dem Berg
Eine Opferstätte der Ahnen, ein Aufzug mit alten Runen und der Schmied in Nebelhafen hat es ebenfalls bestätigt. Zweifelsohne, hier haben einst Zwerge gelebt.
Die Mine zog auch die anderen Brüder und Schwestern an. Hatten Sie doch damit einen ersten Zufluchtsort gefunden. Eine große Mine macht jedoch noch kein Zwergenreich. Schweinenasen, Langbeiner und Spitzohren tummelten sich in den Schächten. Natürlich war das dem Zwergenkönig ein Dorn im Auge.
Der heilige Berg Bar'Gorl, er war verloren, doch die Gedanken daran umtrieben den Zwerg. "Alles haben sie uns genommen! Nein, alles haben sie mir genommen! Diese Schande..." - Zonds Zorn wuchs von Tag zu Tag.
Noch am gleichen Tag traf er auf Rugald:
"Wir errichten ein Lager! Den Pass hinauf in das Eis. Die Brüder und Schwestern sollen Holzschlagen für einen Mondlauf, damit uns das Feuer nicht erlischt.
Sprich mit Dirin! Er wird die Absicherung übernehmen und ich werde uns Zelte besorgen.
Die Mine zog auch die anderen Brüder und Schwestern an. Hatten Sie doch damit einen ersten Zufluchtsort gefunden. Eine große Mine macht jedoch noch kein Zwergenreich. Schweinenasen, Langbeiner und Spitzohren tummelten sich in den Schächten. Natürlich war das dem Zwergenkönig ein Dorn im Auge.
Der heilige Berg Bar'Gorl, er war verloren, doch die Gedanken daran umtrieben den Zwerg. "Alles haben sie uns genommen! Nein, alles haben sie mir genommen! Diese Schande..." - Zonds Zorn wuchs von Tag zu Tag.
Noch am gleichen Tag traf er auf Rugald:
"Wir errichten ein Lager! Den Pass hinauf in das Eis. Die Brüder und Schwestern sollen Holzschlagen für einen Mondlauf, damit uns das Feuer nicht erlischt.
Sprich mit Dirin! Er wird die Absicherung übernehmen und ich werde uns Zelte besorgen.
Re: [Zwerge] Die Suche nach dem Berg
Nachdem die Stadt befreit war, sah man am nächsten Tag einen Zwerg bei den ersten Aufräumarbeiten.
DIe Bank wurde von Spinnweben befreit und durchgekehrt.
In der Taverne wurden alle verdorbenen Speisen und Getränke entsorgt. Dann auch hier der Besen geschwungen.
Die Schmiede wurde von den kaputten Möbel und des rostigen Ambosses mitten im Raum befreit, bevor wieder der Besen zum Einsatz kam.
Auch auf dem Großen Platz wurde erstes Geröll beseitigt.
Das ganze lief nicht ohne Gefahren ab, die aber letztlich überstanden waren.
Eine monotone Tätigkeit, aber was ist schon ein Zwergenleben ohne solche?
Zumindest die Entsorgung ist angenehm einfach unter dem Berg. Egal welche Menge, egal welcher Art, alles verschwindet einfach.
Bierpause! (Eine Längere.)
DIe Bank wurde von Spinnweben befreit und durchgekehrt.
In der Taverne wurden alle verdorbenen Speisen und Getränke entsorgt. Dann auch hier der Besen geschwungen.
Die Schmiede wurde von den kaputten Möbel und des rostigen Ambosses mitten im Raum befreit, bevor wieder der Besen zum Einsatz kam.
Auch auf dem Großen Platz wurde erstes Geröll beseitigt.
Das ganze lief nicht ohne Gefahren ab, die aber letztlich überstanden waren.
Eine monotone Tätigkeit, aber was ist schon ein Zwergenleben ohne solche?
Zumindest die Entsorgung ist angenehm einfach unter dem Berg. Egal welche Menge, egal welcher Art, alles verschwindet einfach.
Bierpause! (Eine Längere.)
- Nimruil | Zond Goldhammer
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Die Wiederbelebung des Minenfahrstuhls
Die Wiederbelebung des Minenfahrstuhls
In den tiefen Hallen des Berges Kuhl Gathol hallten die Klänge der Zwerge wider, während sie emsig ihren täglichen Arbeiten nachgingen. Doch ein Schatten der Sorge lag über die Gemeinschaft, denn der alte Minenfahrstuhl, der seit Generationen die Bergleute in die Tiefen der Erde trug, war außer Betrieb.
Zond Goldhammer, der König der Zwerge und ein Meister des Handwerks, erkannte die Dringlichkeit der Situation. Ohne den Fahrstuhl konnten die Bergleute nicht mehr effizient in die Tiefen des Berges hinabsteigen, um die wertvollen Ressourcen abzubauen, die das Überleben der Gemeinschaft sicherten.
Entschlossen, dieses Problem zu lösen, versammelte Zond eine Gruppe erfahrener Handwerker und Ingenieure um sich. Gemeinsam betraten sie die dunklen Schächte, in denen der alte Fahrstuhl ruhte. Die Räder quietschten und das Metall ächzte unter der Last der Jahre, als sie den verrosteten Mechanismus untersuchten.
"Wir müssen ihn fast von Grund auf erneuern", erklärte Zond mit fester Stimme. "Aber wir werden es schaffen. Der Berg und unsere Gemeinschaft verlassen sich auf uns."
Die Zwerge begannen ihre Arbeit mit eisernem Willen. Sie schufteten Tag und Nacht, während der Klang von Hämmern und das kratzen der Sägen durch die Stollen hallten. Zond selbst war in jeder Phase des Projekts aktiv, ein wahrer Anführer, der seine Fähigkeiten nicht nur als König, sondern auch als erfahrener Handwerker einsetzte.
Wochen vergingen, und allmählich erwachte der alte Minenfahrstuhl zu neuem Leben. Die Zwerge ersetzten verrostete Zahnräder, reparierten abgenutzte Seile und stärkten die Struktur des Fahrstuhls.
Schließlich, als die letzte Schraube angezogen war und die letzte Verbindung gesichert war, stand der Fahrstuhl wieder bereit, seine Reise in die Tiefen des Berges anzutreten.
Die Bergleute versammelten sich um den Fahrstuhl, ihre Augen leuchteten vor Freude und Erleichterung. Zond trat vor sie und hob die Hand, um Stille zu gebieten.
"Meine Brüder und Schwestern", begann er, seine Stimme stark und voller Stolz. "Der Minenfahrstuhl, der unsere Ahnen in die Tiefen des Berges getragen hat, ist nun wiederhergestellt. Möge er uns weiterhin Sicherheit und Wohlstand bringen, während wir gemeinsam die Schätze des Berges bergen." Danach griff er zu einer Flasche Bier und zerschlug sie am Korpus des Fahrstuhls.
Die Zwerge brachen in Jubel aus, und als der Fahrstuhl langsam in die Dunkelheit der Tiefe glitt, war ihr Herz erfüllt von Hoffnung und Zuversicht für die Zukunft.
In den tiefen Hallen des Berges Kuhl Gathol hallten die Klänge der Zwerge wider, während sie emsig ihren täglichen Arbeiten nachgingen. Doch ein Schatten der Sorge lag über die Gemeinschaft, denn der alte Minenfahrstuhl, der seit Generationen die Bergleute in die Tiefen der Erde trug, war außer Betrieb.
Zond Goldhammer, der König der Zwerge und ein Meister des Handwerks, erkannte die Dringlichkeit der Situation. Ohne den Fahrstuhl konnten die Bergleute nicht mehr effizient in die Tiefen des Berges hinabsteigen, um die wertvollen Ressourcen abzubauen, die das Überleben der Gemeinschaft sicherten.
Entschlossen, dieses Problem zu lösen, versammelte Zond eine Gruppe erfahrener Handwerker und Ingenieure um sich. Gemeinsam betraten sie die dunklen Schächte, in denen der alte Fahrstuhl ruhte. Die Räder quietschten und das Metall ächzte unter der Last der Jahre, als sie den verrosteten Mechanismus untersuchten.
"Wir müssen ihn fast von Grund auf erneuern", erklärte Zond mit fester Stimme. "Aber wir werden es schaffen. Der Berg und unsere Gemeinschaft verlassen sich auf uns."
Die Zwerge begannen ihre Arbeit mit eisernem Willen. Sie schufteten Tag und Nacht, während der Klang von Hämmern und das kratzen der Sägen durch die Stollen hallten. Zond selbst war in jeder Phase des Projekts aktiv, ein wahrer Anführer, der seine Fähigkeiten nicht nur als König, sondern auch als erfahrener Handwerker einsetzte.
Wochen vergingen, und allmählich erwachte der alte Minenfahrstuhl zu neuem Leben. Die Zwerge ersetzten verrostete Zahnräder, reparierten abgenutzte Seile und stärkten die Struktur des Fahrstuhls.
Schließlich, als die letzte Schraube angezogen war und die letzte Verbindung gesichert war, stand der Fahrstuhl wieder bereit, seine Reise in die Tiefen des Berges anzutreten.
Die Bergleute versammelten sich um den Fahrstuhl, ihre Augen leuchteten vor Freude und Erleichterung. Zond trat vor sie und hob die Hand, um Stille zu gebieten.
"Meine Brüder und Schwestern", begann er, seine Stimme stark und voller Stolz. "Der Minenfahrstuhl, der unsere Ahnen in die Tiefen des Berges getragen hat, ist nun wiederhergestellt. Möge er uns weiterhin Sicherheit und Wohlstand bringen, während wir gemeinsam die Schätze des Berges bergen." Danach griff er zu einer Flasche Bier und zerschlug sie am Korpus des Fahrstuhls.
Die Zwerge brachen in Jubel aus, und als der Fahrstuhl langsam in die Dunkelheit der Tiefe glitt, war ihr Herz erfüllt von Hoffnung und Zuversicht für die Zukunft.
- Thorin / Vidar
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Re: [Zwerge] Die Suche nach dem Berg
Reparatur und Erweiterung des Haupttores - Teil 1
Wenige Sonnenläufe waren die Zwerge nun im Berg. Die ersten Aufräum- und Instandsetzungsmaßnahmen wurden ergriffen, so dass die neue Heimat allmählich begann, sich wie ein Zuhause anzufühlen.
Nach und nach zogen Handwerker, Wachen und eine Meisterin der Münze in die Hallen Kuhl Gathols ein. Die Lager wurden stetig mit allerlei Rohstoffen gefüllt, die Lichter der Taverne blieben gefühlt dauerhaft an und das Bhier begann wieder in den Fäßern zu brauen.
Thorin -der älteste Handwerksmeister des Clans- trommelte einige seiner begabtesten Brüder zusammen, um sich in den folgenden Tagen dem Haupttor des Berges anzunehmen. Als die Dawi den Berg zurückeroberten, wurde gerade die erste Barrikade vor der Stadt sehr in Mitleidenschaft gezogen. Der, über die vielen Jahrhunderte hinweg poröse Stein, welcher damals wohl zusätzlich mit diversen Holzbrettern stabilisiert wurde, konnte nur mit Hilfe des Feuers der Zwergenpriester angebrannt und anschließend von zahlreichen Axthieben zerstört werden.
Der Plan stand also: In erster Linie mussten die alten, teils morschen und durch das Feuer geschädigten Holztore ausgetauscht werden.
Im Anschluss würde man das Tor dann sowohl mit massivem Stein verstärken, als auch durch eine Wachmauer erweitern. So sollte das Haupttor, was gleichzeitig die erste Verteidigungslinie darstellte, deutlich gestärkt werden. Auf der Wachmauer würde man Armbrustschützen platzieren, so der Plan... "jedoch alles zu seiner Zeit..." sagte der alte Dawi, ehe er einen tiefen Schluck aus dem Bierkrug nahm.
Wenige Sonnenläufe waren die Zwerge nun im Berg. Die ersten Aufräum- und Instandsetzungsmaßnahmen wurden ergriffen, so dass die neue Heimat allmählich begann, sich wie ein Zuhause anzufühlen.
Nach und nach zogen Handwerker, Wachen und eine Meisterin der Münze in die Hallen Kuhl Gathols ein. Die Lager wurden stetig mit allerlei Rohstoffen gefüllt, die Lichter der Taverne blieben gefühlt dauerhaft an und das Bhier begann wieder in den Fäßern zu brauen.
Thorin -der älteste Handwerksmeister des Clans- trommelte einige seiner begabtesten Brüder zusammen, um sich in den folgenden Tagen dem Haupttor des Berges anzunehmen. Als die Dawi den Berg zurückeroberten, wurde gerade die erste Barrikade vor der Stadt sehr in Mitleidenschaft gezogen. Der, über die vielen Jahrhunderte hinweg poröse Stein, welcher damals wohl zusätzlich mit diversen Holzbrettern stabilisiert wurde, konnte nur mit Hilfe des Feuers der Zwergenpriester angebrannt und anschließend von zahlreichen Axthieben zerstört werden.
Der Plan stand also: In erster Linie mussten die alten, teils morschen und durch das Feuer geschädigten Holztore ausgetauscht werden.
Im Anschluss würde man das Tor dann sowohl mit massivem Stein verstärken, als auch durch eine Wachmauer erweitern. So sollte das Haupttor, was gleichzeitig die erste Verteidigungslinie darstellte, deutlich gestärkt werden. Auf der Wachmauer würde man Armbrustschützen platzieren, so der Plan... "jedoch alles zu seiner Zeit..." sagte der alte Dawi, ehe er einen tiefen Schluck aus dem Bierkrug nahm.